So der Ironman Kärnten ist nun Geschichte und so stand am 1.8. bereits der nächste Bewerb "der Kremstriathlon" am Programm. Die Olympische Distanz gehört zwar nicht zu meinen Lieblingsdistanzen, doch wenn schon in der Nähe ein Triathlon stattfindet ist es natürlich klar an den Start zu gehen, außerdem trifft man sehr viele Bekannte dort und es herrscht immer gute Stimmung. So ist es für mich immer eine große Herausforderung meinen Schwimmrückstand, auf dieser für mich kurzen Rad- und Laufstrecke, gutzumachen. Diesmal lief es ganz gut, hatte bereits beim Schwimmen einen guten Rhythmus gefunden und so stieg ich nach 23:33 (fast 2 min schneller als im Vorjahr) aus dem Wasser, nun galt es am Rad einiges aufzuholen, die Strecke kommt meinem neuen Look Zeitfahrrad sehr entgegen und so war beim Wechseln aufs Laufen nur mehr Renate Forstner (Vorjahressiegerin aus GER), die als Gesamtvierte aus dem Wasser gestiegen ist, vor mir. Ich konnte zwar einige Zeit gutmachen, doch der Vorsprung vom Schwimmen war dann doch zu groß und so lief ich als zweitbeste Dame mit einer Zeit von 2:16:48 (fast drei Minuten schneller als im Vorjahr) durchs Ziel. Ich war sehr zufrieden mit meiner Leistung, hatte ich diesen Bewerb doch nach einer harten Trainingswoche absolviert.
Kremstriathlon
So der Ironman Kärnten ist nun Geschichte und so stand am 1.8. bereits der nächste Bewerb "der Kremstriathlon" am Programm. Die Olympische Distanz gehört zwar nicht zu meinen Lieblingsdistanzen, doch wenn schon in der Nähe ein Triathlon stattfindet ist es natürlich klar an den Start zu gehen, außerdem trifft man sehr viele Bekannte dort und es herrscht immer gute Stimmung. So ist es für mich immer eine große Herausforderung meinen Schwimmrückstand, auf dieser für mich kurzen Rad- und Laufstrecke, gutzumachen. Diesmal lief es ganz gut, hatte bereits beim Schwimmen einen guten Rhythmus gefunden und so stieg ich nach 23:33 (fast 2 min schneller als im Vorjahr) aus dem Wasser, nun galt es am Rad einiges aufzuholen, die Strecke kommt meinem neuen Look Zeitfahrrad sehr entgegen und so war beim Wechseln aufs Laufen nur mehr Renate Forstner (Vorjahressiegerin aus GER), die als Gesamtvierte aus dem Wasser gestiegen ist, vor mir. Ich konnte zwar einige Zeit gutmachen, doch der Vorsprung vom Schwimmen war dann doch zu groß und so lief ich als zweitbeste Dame mit einer Zeit von 2:16:48 (fast drei Minuten schneller als im Vorjahr) durchs Ziel. Ich war sehr zufrieden mit meiner Leistung, hatte ich diesen Bewerb doch nach einer harten Trainingswoche absolviert.
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